Baugestaltung und Entwicklung

Brokhausen hat eine nachhaltige, dem wirklichen Bedarf angepasste Siedlungsentwicklung. Brokhausen hat nicht die auf engstem Raum projektierte und nur auf Gewinn orientierte Bauträgerbebauung. Die Bebauung ist langsam und nach dem Bedarf gewachsen.

Neue Häuser passen sich gut der alten Umgebung an. Bauträger sollen hier in Brokhausen keine Chance haben!

Brokhausen hat im Dorfzentrum einen schönen historischen Dorfkern mit alten Bruchstein- und Fachwerkhäusern sowie einem großen Dorfteich mit parkähnlicher Umgebung  angelegt ist. Der Teich  wird von altem Baumbestand und teilweise von einer alten Bruchsteinmauer eingegrenzt.

In Brokhausen befindet sich die Endhaltestelle der Stadtbuslinie 708, die Anfang der neunziger Jahre, teils in Eigenleistung  und teils mit Mitteln aus dem “Dorferneuerungsprogramm” errichtet wurde. Das schöne Wartehäuschen ist auch gleichzeitig Rastplatz für Wanderer und Radfahrer.

Eine an den Teich angrenzende Neubausiedlung schließt sich harmonisch an den Altbaubestand an.

Brokhausen hat aber auch eine Bausünde aus den siebziger Jahren. Ein zu groß geratenes Mehrfamilienhaus mitten im Zentrum, an einer Stelle, wo bis 1973 die alte Brokhauser Schule, ein schöner alter Fachwerkbau, stand.

Es ist zwar Schade, dass das alte Fachwerkhaus dem damaligen Zeitgeist weichen musste, aber jede Zeitepoche hat ihre Denkmäler und Erinnerungen, die man akzeptieren sollte!

Grüngestaltung und Entwicklung

Viele Grundstücksbesitzer friedigen ihre Grundstücke wieder mit Natursteinmauern und Hainbuchenhecken ein. Auch alter Baumbestand wurde bei der Neubebauung erhalten.